
Unterwasserfotografietipps # 1 – Unterwasserobjekte sind weiter als Sie denken
Wissen Sie, dass der Ozean wie eine riesige Linse wirkt? Brechen Sie alles, was Sie unter Wasser sehen, mit einem Index von 1,33. Unterwasserfotografen sollten daher berücksichtigen, dass Objekte, die nur einen Meter entfernt erscheinen können, tatsächlich 1,33 Meter entfernt sind, wenn sie eine Maske tragen oder wenn sich ihre Spiegel auf ihrem Körper befinden.
Ich versuche also zu sagen, dass sich die Objekte, die Sie unter Wasser sehen, tatsächlich in einer größeren Entfernung befinden, als es Ihren Augen erscheint. Aus diesem Grund sollten Sie dies berücksichtigen, wenn Sie sich auf Unterwasserfotografieobjekte konzentrieren.
Tipps für die Unterwasserfotografie # 2 – Seien Sie kreativ mit Einstellungen
Wir alle wissen, dass die automatische Konfiguration Ihrer Spiegelreflexkamera es Ihnen einfacher macht. Denken Sie jedoch daran, kreativ zu sein. Sie können die verschiedenen verfügbaren Einstellungen für Verschluss und Blende verwenden.
Die Verwendung des Handbuchs für die Unterwasserfotografie ist eine großartige Möglichkeit, um mit Einstellungen zu experimentieren, die gut funktionieren und nicht unter Wasser. Erfahrungsgemäß wirken die Bilder mit den Voreinstellungen im Allgemeinen etwas flach. Dies liegt einfach daran, dass Sie weder die Schärfentiefe noch die Belichtung angepasst haben.
Sie können auch versuchen, die Verschlusszeit zu ändern. Auf diese Weise können Sie die Hintergrundfarbe besser steuern. Lassen Sie uns die Idee beiseite legen, wie schnell sich Ihr Objekt unter Wasser bewegt und bis wir einen Blitz verwenden.
Beachten Sie, dass bei einer Verschlusszeit von 1/60 Sekunden in der Regel ein schöner blauer Meeresboden entsteht. Bei kürzeren Verschlusszeiten, z. B. 1/125 Sekunden, wird jedoch eine Hintergrundfarbe nahe Schwarz erstellt. Fragen warum ist das so? Die Verwendung kürzerer Verschlusszeiten lässt weniger Licht in die Kamera eindringen, was zu einem dunkleren Hintergrund führt.
Tipps für die Unterwasserfotografie # 3 – Licht ist wichtig
Hier ist Licht in der Tat ein sehr wichtiges Element in der Unterwasserfotografie. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, eine externe Taschenlampe oder ein Blitzgerät zu verwenden. Diese Geräte geben beim Fotografieren unter Wasser Licht ab, sodass alle Farben des Spektrums auf Ihren Fotos übereinstimmen.
Wenn Sie versuchen, unter Wasser ohne externe Beleuchtung zu fotografieren, werden Sie feststellen, dass die Ergebnisse Ihrer Fotos in Gelb, Grün oder Braun angezeigt werden. Achten Sie auf Lichter, die eine Vielzahl von Einstellungen bieten.
Für Anfängerfotografen unter Wasser ist es besser, Blitzlichter zu verwenden. Stroboskope sind externe Lichtgeräte, die automatisch konfiguriert werden können. Die Stroboskope messen durch die Linse (TTL). Diese Messung basiert auf der automatischen Messung Ihrer DSLR.
ACHTUNG: Es braucht Zeit, um unsere fotografischen Fähigkeiten zu verbessern. Wenn Sie es ernst meinen und Ihre fotografischen Fähigkeiten verbessern möchten, um ein besserer Fotograf zu werden, sollten Sie diese Tipps für die Unterwasserfotografie lesen.